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Modetheorie aus wissenschaftlicher und ökonomischer Sicht

Valentina Breuer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Innenarchitektur, Design

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,7, AMD Akademie Mode & Design GmbH, Veranstaltung: Modetheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der Ausarbeitung diverser Fragestellungen zum Thema Modetheorie. Die in der Vorlesung „Modetheorie I“ bearbeiteten Texte dreier Soziologen, beziehungsweise Literaturwissenschaftler dienen als Vorkenntnisse und Hauptquellen zur Beantwortung der vorliegenden Hausarbeit. Zu Beginn beschäftigt sich die Arbeit mit der Mode aus soziologischer Sicht. Thorstein Veblen stellte 1899 die Theorie der feinen Leute auf, in der unter anderem die Normen des Geschmacks und das „Gesetz des demonstrativen Konsum“ erläutert werden. Im Anschluss dient Werner Sombarts wissenschaftlicher Text „Mode ist des Kapitalismus liebstes Kind“ als Vorlage für die ökonomische Sicht der Mode. Seine 1902 aufgestellte „Theorie der modernen Bedarfsgestaltung“ beschäftigt sich mit dem Massenkonsum und seinem Einfluss auf die Mode. Abschließend wird eine postmoderne Sichtweise auf die Modetheorie durch Barbara Vinkens Text „Mode nach der Mode“ aus dem Jahre 1993 geworfen und geschaut, ob die aufgestellten Theorien der Autoren heute noch aktuell sind und auf die heutige Modebranche zutreffend sind.

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Schlagwörter

modetheorie, sicht