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Organisierte Armut im Franziskanerorden. Das Konzept der Armut von den ersten Ordensregeln bis 1428

Gregor Bazzanella

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Christentum

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte, Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll ebenjene Vorstellung von Armut im mittelalterlichen christlichen Glauben in ihrer Entstehung und dem politisch-sozialen Umfeld beleuchten, sowie auf das Konzept der Armut bei den Franziskanern eingehen und die Entwicklung dieser Idee sowie ihre juridische Wandlung erläutern. Da die Armut an sich bloß ein Aspekt, klarerweise ein bedeutender, aber dennoch bloß ein einziger, der franziskanischen Ordenswelt war und ist, kann ich mich auf drei Autoren stützen: Zunächst auf Otto Gerhard Oexle, welcher in „Armut im Mittelalter“ einen nachvollziehbaren Überblick über Umstände und Gründe für dieses revolutionär anmutende Konzept der Armut liefert, dann auf Helmut Fend und sein Standardwerk „Franziskus von Assisi und seine Bewegung“ sowie abschließend auf Jens Röhrkasten, welcher mit „Theorie und Praxis der Armut im mittelalterlichen Franziskanerorden“ einen chronologisch und kirchenpolitisch sehr guten Ablauf der Entwicklung der franziskanischen Armut skizziert.

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Schlagwörter

ordensregeln, organisierte, franziskanerorden, konzept, armut