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Die Ich-Identität chinesischer Frauen seit der Reformperiode in Partnerschaft, Liebe und Sexualität

Eine sozio-psychologische Analyse anhand der chinesischen Frauenliteratur seit den späten 1970er Jahren

Martina Baumann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstige Sprachen / Sonstige Literaturen

Beschreibung

Magisterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Orientalische und Ostasiatische Philologien), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Volksrepublik China befindet sich seit 1978 in einem tiefgreifenden Modernisierungs- und Transformationsprozess, der durch die Reform- und Öffnungspolitik in den späten 1970er Jahren in Gang gesetzt wurde. Das Land wandelt sich seitdem schrittweise immer mehr von einem kommunistisch starren Einheitssystem in eine differenzierte, moderne Gesellschaft. Dabei beeinflusste der Wandel des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Umfeldes auch die Entwicklung, Wahrnehmung und Bedeutung der chinesischen Frau. Ab Ende der 1980er und spätestens seit den 1990er Jahren ist eine deutliche Fokussierung des weiblichen Körpers in der Gesellschaft wahrzunehmen. Im Zuge der Modernisierung entwickelte sich ein neues (Selbst-)Bewusstsein bei Frauen sowie ein Verständnis von Körper und Sexualität. Diese neu entstandene Ich-Identität chinesischer Frauen sowie ihre Auswirkungen auf Partnerschaft und Liebe haben auch in der modernen chinesischen Frauen- und Gegenwartsliteratur Einzug erhalten, die als Grundlage zur Analyse des Wandlungprozesses weiblicher Identität in dieser Arbeit herangezogen wird.

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Schlagwörter

Wei Hui, Chinesische Frauenliteratur, Sexualität, chinesischer Feminismus, Liebe, Körperbewusstsein, Shanghai Baby, Partnerschaft, Ich-Identität, Reformperiode, Persönlichkeit und Stellenwert der Frau in China