Parole in libertà. Das Schrift-Bild-Verhältnis in der revolutionären „befreiten Bildsprache“ des italienischen literarischen Futurismus
Monica Pintucci
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, , Veranstaltung: Seminar: "Schrift und Bild" - Dozentin: PD Dr. Hedwig Pompe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit den "Parole in libertà", den zeichnerisch-schriftlichen "Wortbildern" des italienischen literarischen Futurismus bzw. mit der futuristischen „befreiten Bildsprache“ so wie sie Filippo Tommaso Marinetti, der durch seine Manifeste und Schriften die theoretischen Grundlagen für die “Befreiung des Wortes” und die typographische und poetische Revolution der futuristischen literarischen Sprache setzte, in seinen revolutionären gleichwohl fragmentarischen Theorien zur Sprache und Literatur erfassen hat. Ich setze mir zum Ziel, herauszuarbeiten, inwieweit visuelle (graphische) und verbale Elemente in der aus der futuristischen „typographischen Revolution“ - so wie sie Marinetti im „Technischen Manifest der futuristischen Literatur“ und in anderen Schriften geschildert hat - entstandenen Bildsprache ineinander greifen, und inwiefern die typographische und poetologische Revolution des italienischen Futurismus als die „Antwort der Literatur“ auf das erneuerte Wahrnehmungsvermögen des Menschen in der modernen Gesellschaft der Massenmedien, hundert Jahre vor dem "Global Denken“, angesehen werden darf.
Kundenbewertungen
Bildsprache/Bildtext, Hybridisierung, Symbol, Wahrnehmung, Zeichen, Multimedialität, Subjektivität, Totalität, Selbstreferentialität, Visuelle Poesie, Sprachbefreiung