Globalisierung & Energiepolitik in China
Julia Klein
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft
Beschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 13,4, Gymnasium Munster (Gymnasium Munster), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Oberthema „Nachhaltigkeit in Schwellenländern“ bietet eine Vielzahl an unterschiedlichen Themenperspektiven und Inhalten. Da man Ökonomie und Ökologie in Zeiten der Globalisierung kaum trennen kann, entschied ich mich diese beiden Aspekte anhand von China zu untersuchen. China ist in Zeiten der Globalisierung eines der Länder mit dem größten wirtschaftlichen Aufschwung und ein wirtschaftlicher Gewinner. Gerade durch seinen Wirtschaftswachstum und der steigenden Energienachfrage ist ein Umdenken der Energiepolitik von großer Bedeutung. Zunächst erläutere ich die Begrifflichkeit der Globalisierung und die daraus entstandenen neuen Herausforderungen. Anschließend werde ich die Globalisierung in China und seine Umwelt untersuchen, die durch die chinesische Industrialisierung in Mitleidenschaft gezogen wurde. Meinen Schwerpunkt werde ich auf die Energiepolitik legen. Während Kohle und andere fossile Brennstoffe wesentliche Rohstoffe für die Energiewirtschaft in China sind, untersuche ich die aufstrebenden erneuerbaren Energien, welche Rolle diese für die Volksrepublik China spielen und inwieweit die Zielsetzung Chinas Umwelt und Energiepolitik involviert.
Kundenbewertungen
Brennstoffe, Globalisierung, Energie, fossile, China, Schwellenländer, Erneuberbare, Klimawandel, Nachhaltigkeit