img Leseprobe Leseprobe

Hyperrealismus und Selbstreferentialität in Hideo Kojimas "Metal Gear Solid"

Thomas Vasniszky

PDF
13,99
Amazon iTunes Thalia.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Theater, Ballett

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Dämonische Besessenheit ist eine treffende Metapher für das Verhältnis von Spieler und Spielfigur. Weder werden sie in Hideo Kojimas Metal Gear Solid identisch adressiert, noch separiert das Spiel die beiden Entitäten – sie sind sowohl vereint, als auch getrennt. Ursache dafür ist der hyperrealistische und selbstreferentielle Darstellungsmodus des Spiels, einhergehend mit der potenziellen Durchbrechung der Vierten Wand zwischen Medium und Rezipienten. Die nachfolgende Analyse demonstriert, wie Hyperrealismus und Selbstreferentialität keine eindeutige Beziehung zwischen Spielfigur und Spieler aufkommen lassen.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover »Odyssee: Heimat«
Natalie Driemeyer
Cover Conrad Ekhof
Carsten Jung

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Metal Gear Solid, Hyperrealismus, Videospiel, Selbstreflexivität, Selbstreferentialität, Videogames, Gaming, Hideo Kojima