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Beethoven als Unternehmer

Kunstökonomische Strategien eines Genies

Alexander Stachniewicz

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Die Kulturökonomie im Kontext der Kulturbetriebslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: „Ich bewundere Picasso, keiner hat sein Öl so teuer verkauft wie er.“ äußerte sich Salvador Dalí über seinen Künstlerkollegen. Auf die Musik umgemünzt ließe sich fragen: Was kosten Beethovens Blätter wie beispielsweise seine Symphonie oder ein Klavierkonzert? Welchen Wert haben diese Kunstwerke zu seinen Lebzeiten gehabt und konnte das Genie Beethoven überhaupt davon leben? Von Luft und Liebe (zur Musik) lässt sich bekanntlich nicht überleben. Das wusste auch Beethoven und sein Wissen mag sicher noch ein ganzes Stück weiter gereicht haben…

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Schlagwörter

Angebot und Nachfrage, Beethoven, Musikmarkt, Ruhm, Verlagsverhandlungen, Genie, Kultureller Markt, Sponsoringmechanismen, Musikwissenschaft, Unternehmer, musikästhetische Präferenzen, Erfolg, Finanzperioden, Zeitgeist, Entwicklung des Urheberrechts, Musikverlag