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Joseph Freiherr von Eichendorff als Vertreter der deutschen Spätromantik

Seinen Novellen "Aus dem Leben eines Taugenichts" und "Das Schloß Dürande"

Dr. Mariana Parvanova

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Magisterarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Fakultät II / Fachbereich Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Magisterarbeit werden die Novellen "Aus dem Leben eines Taugenichts" und "Das Schloß Dürande" des deutschen Vertreters der Spätromantik Joseph von Eichendorff behandelt. Im erstgenannten Werk beschäftigt mich Eichendorffs Kritik des Philistertums. In seiner zweiten Novelle interessieren mich die Darstellung der Französischen Revolution und seine gegen die Revolution gerichteten Meinungen, die er meistens versteckt äußert. Die beiden Novellen werden unter dem Aspekt des Märchenhaften, als ein typisches Merkmal der Romantik untersucht.

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Schlagwörter

Symbol, Französischen Revolution, Eichendorff, Spätromantik, Motiv, Aus dem Leben eines Taugenichts, Romantik, die romantische Schule, Kloster, Aurelie, Das Schloß Dürande, Gabriele