Thomas Mann und die Rezeption der Philosophie Schopenhauers und Nietzsches in den “Buddenbrooks”
Kerstin Schramm
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (09), Veranstaltung: Thomas Manns „Buddenbrooks“ und die literarische Décadence des Fin de siècle, Sprache: Deutsch, Abstract: Angeblich handelte es sich „bei Thomas Manns Verhältnis zur Philosophie […] recht besehen um ein Unverhältnis“ , die philosophischen Kenntnisse Thomas Manns seien gering gewesen. Der Einfluss der Philosophie Schopenhauers auf die „Buddenbrooks“ ist umstritten. Nach Thomas Manns Selbstaussagen in einem Brief an Agnes E. Meyer vom Januar 1951 hat er Schopenhauers „Welt als Wille und Vorstellung“ erst kennen gelernt, als er bereits im letzten Drittel des Buches stand. Später heißt es, „Schopenhauers pessimistische Moral, Nietzsche´s Décadence-Psychologie […] waren die Bildungselemente, die dem Erzählwerk des Dreiundzwanzig- bis Fünfundzwanzigjährigen (Thomas Mann), >Buddenbrooks< […] zur Gestalt verhalfen“. Ziel der Arbeit ist es, zu ermitteln, in wie weit die Philosophie Nietzsches und Schopenhauers Thomas Manns Werk „Buddenbrooks“ nun tatsächlich beeinflusst hat - oder auch nicht.
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