Kaiser Justinian I. und die Miaphysiten
Andreas Lins
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Konstanz (Fachbereich Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Spätrömische Monarchie, Sprache: Deutsch, Abstract: Um eine Einführung in die Thematik zu geben, wird im ersten Kapitel zunächst auf den Miaphysitismus eingegangen. Seine Entstehung und seine Entwicklung in den ersten Jahren sowie grundsätzliche Denkansätze werden dabei kurz dargestellt. Im zweiten Kapitel wird anhand eines früheren Kaisers dargestellt, warum die Einigung des Christentums in dieser Zeit eine politische und keine rein religiöse Aufgabe war. Das Kapitel gibt auch einen Einblick in Kompromissmöglichkeiten, denen sich später Justinian gegenübergestellt sah. Mit dem dritten Kapitel wird in die Regierungszeit Justinians eingeführt. Sein kaiserliches Selbstverständnis, welches Voraussetzung für das Nachvollziehen seiner Regierungstätigkeit ist, steht dabei im Mittelpunkt der Untersuchung. Im vierten Kapitel wird schließlich der spezifischen Fragestellung dieser Hausarbeit nachgegangen. Ein Anspruch auf Vollständigkeit kann in diesem Rahmen selbstverständlich nicht erhoben werden, doch sind die Beispiele so gewählt, dass sie der Beantwortung der Fragestellung dienlich sind. Es wurde versucht, möglichst viele Meinungen dazu in den Diskurs einzubringen. Am Schluss der Arbeit werden die Erkenntnisse zusammengefasst und es wird versucht, anhand der vorangegangenen Argumentation die Fragestellung abschließend zu beantworten.
Kundenbewertungen
Byzanz, Justinian, Naturenlehre, Miaphysiten, Monophysiten, Dogma, Oströmisches Reich, Spätantike, Kirche, Konstantinopel, Syrien, Christologie, Kirchenpolitik, Ägypten