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Der Friedensbegriff von "Gaudium et Spes"

Beat Andreas Schweizer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Christentum

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz), Sprache: Deutsch, Abstract: Das II. Vaticanum begann feierlich am 11. Oktober 1962. Es nahmen 2498 Konzilsväter daran teil. Im darauf folgenden Jahr wurde es durch den Tod Johannes’ XXIII. unterbrochen, aber von seinem Nachfolger Paul VI. wieder fortgesetzt. Die Öffentlichkeit verfolgte das Ge-schehen mit grossem Interesse und hatte Erwartungen. Insofern war es keine innerkirchliche Angelegenheit, sondern man musste auch bedacht sein gegen Aussen Zeichen zu setzen. Zum Schluss des Konzils am 8. Dezember 1965 lagen 16 Dokumente vor. Darunter auch die Pasto-ralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute „Gaudium et Spes“, die mitunter als eines der wichtigsten Dokumente angesehen wird. Darin wird Stellung genommen zu ver-schiedenen Themen, wie z.B. die Religionsfreiheit, die Würde der menschlichen Person oder die politische Gemeinschaft. Was uns hier jetzt aber interessiert ist das V. Kapitel über die Förderung des Friedens und den Aufbau der Völkergemeinschaft, um das Friedensverständnis des Konzilstextes herauszuarbeiten.

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Schlagwörter

Pastoralkonstitution, Konzil, Theologie, Katholische Soziallehre, Krieg, II. Vatikanum, Kirche, Gaudium et Spes, zweites Vatikanum, Friede