Die Vereinigten Staaten und die Globalisierung
Dominik Hoffmann
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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Geografie
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,3, Universität Passau (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Regionale Geographie - USA, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast jeder kann sich heutzutage unter dem Begriff „Globalisierung“ etwas vorstellen. Gehe man auf die Straße und würde mit den Passanten eine Art „Brainstorming“ durchführen, fielen neben den Worten „Wirtschaft“, „Verflechtung“, „weltweit“ und „Beziehung“, früher oder später sicherlich die Begriffe „USA“ und „MC Donalds“. Eine Umfrage der Bloomberg Businessweek bestätigt diese Vermutung und zeigt auf, dass 56% der Befragten, Globalisierung und die USA in einen Kontext setzen würden. Der US-amerikanische Trendforscher John Naisbitt geht diesbezüglich sogar noch einen Schritt weiter und setzt beide Begriffe gleich. Demzufolge verstünde man unter Globalisierung nicht die „weltwirtschaftliche Verflechtung“, sondern allein die wirtschaftlichen Aktivitäten der USA.1 Doch wie kommt es zu einer solchen Gleichsetzung bzw. warum werden auf die Frage hin, was Globalisierung sei, ausschließlich die USA genannt um eine allumfassende Definition zu geben? In dieser Arbeit werde ich näher auf diese Frage eingehen und versuchen, dieser Art Verknüpfungsmuster, anhand einiger Beispiele auf den Grund zu gehen.
Kundenbewertungen
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