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Ockhams Rasiermesser

Von einer mittelalterlich-objektivistischen zu einer neuzeitlich-subjektivistischen Erkenntnistheorie

Daniel Jacobs

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Analyse von Texten zu Problemen der Philosophie des Mittelalters und der Renaissance bzw. frühen Neuzeit (2. Teil), Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor auf die Erkenntnistheorie und Metaphysikkonzeption Wilhelm von Ockhams eingegangen wird, soll zunächst eine kurze Betrachtung der zentralen Punkte einer mittelalterlichen Erkenntnistheorie und deren Strömungen aus unmittelbarer Zeit vor dem „Inceptor venerabilis“ durchgeführt werden. Dies geschieht in Anbetracht der Tatsache, dass die hier zu erörternde Fragestellung - die Bedeutung des ockhamschen Rasiermessers hinsichtlich der neuzeitlichen Erkenntnistheorie - nur dann angemessen beantwortet werden kann, wenn die historische Einbettung, sprich, das vorherrschende philosophische Gedankengut in der Zeit vor Ockham wenigstens in ihren Grundzügen skizziert wird. Epistemologie und Metaphysik im Wissenschaftsbetrieb vor Ockham sind wesentlich durch die beiden antiken Denker Platon und Aristoteles geprägt. Insbesondere bis zu Beginn des 12. Jahrhunderts ist auffällig, dass hauptsächlich das platonische „Ideengut“ zur rationalen Begründung der christlichen Offenbarungslehre genutzt wurde. Diese Vormachtstellung der Ideenlehre wurde allmählich im Laufe des 13. und zu Beginn des 14. Jahrhunderts durch eine aristotelische Weltdeutung abgelöst oder zumindest von ihr dominiert.

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Schlagwörter

Thomas von Aquin, Erkenntnistheorie, Subjektivismus, Ockhams Rasiermesser, Philosophie des Mittelalters, Platons Bart