Werbung in der DDR: Mangel und Überfluss
Mathias Müller
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkskunde
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Universität Rostock (Institut für Volkskunde), Veranstaltung: Sprachmagie und Bildbeschwörung. Zur Kulturanalyse der Werbung , Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung in der DDR. Wofür wurde eigentlich geworben, wenn der Tenor heute doch lautet "Wir hatten ja damals nichts"? Diese und weitere Fragen sollen innerhalb dieser Arbeit geklärt werden. Neben den Ursachen des offenkundig vorhandenen Mangels soll aber dem gegenüber auch der Überfluss bestimmer Waren gestellt werden sowie deren Absatz auf dem planwirtschaftlich gelenkten Absatzmarkt. Darüber, ob die Pläne der Partei, in der Bevölkerung unbeliebte Waren mittels Werbung doch noch populär zu machen, griffen, sollen nüchterne Zahlen aus den Statistischen Jahrbüchern der DDR Aufschluss geben. Zur Veranschaulichung wird zudem exemplarisch ein Werbespot analysiert, daneben ein Plakat gleichen Themas.
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