OLYMPIADE - Das Management des globalen Sports im Spannungsfeld organisationaler, nationaler und supranationaler Interessen
Gebhard Deissler
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Beschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, , Veranstaltung: globales Sportmanagement/internationales Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Baron Pierre de Coubertin wollte gewissermaßen den Schauplatz der Auseinandersetzungen zwischen den Nationen von den klassischen Schlachtfeldern in die olympischen Kampfarenen übertragen und somit die kompetitiven menschlichen Anlagen zivilisieren und humanisieren und sie gezielt zum Zweck der menschlichen Vervollkommnung als integrales geistig, seelisch, körperliches Wesen nutzen. Doch ganz im Gegenteil endeten die Bemühungen um die Befriedung der Welt durch die Zähmung des kollektiven Ichs in der Gestalt des Nationalen im Summum nationaler Hybris von Verdun und Stalingrad. Es hat den Anschein, dass sich das nationale Motiv auch in hohem Maße des als zivilisierend intendierten Motivs des Nationalen der Olympischen Spiele bemächtigt hat.
Kundenbewertungen
olympische Spiele, Sport/Kultur/Wirtschaft/Politik, kulturelles/intrakulturelles/interkulturelles Management, integrative Bewusstseinsentwicklung, globales Sportmanagement, Spaltungs/Integrationspotential, nationales/internationales/supranationales Management, integrative internationale Managementtechnicken, Pierre de Coubertin