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Die Medienpräsenz der Modebranche

Nadine Scharlach

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Kommunikationswissenschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Universität Wien (Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Bachelor Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Mode entkommt man nicht. Denn auch wenn Mode aus der Mode kommt, ist das schon wieder Mode." Karl Lagerfeld Die Mode spielt für den Menschen eine wichtige Rolle und breitet sich in allen wichtigen gesellschaftlichen Bereichen aus. Das Phänomen Mode nur auf die Notwendigkeitsich zu bekleiden zu reduzieren, ist eine Untertreibung und wird ihr nicht annähernd gerecht. „Mode ist mehr als nur die Erfassung der äußeren Hülle des Menschen in Kleidung, Schmuck und Ornament. (…) So ist die Funktion der Mode nicht nur auf den Schutz vor der Umwelt zu reduzieren, sondern zeigt sich auch elementar für sozial-psychologische Bedürfnisse des Individuums und der Gesellschaft.“1 Laut der „Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse 2008“ sind 44,7% der Deutschen „wenig bzw. gar nicht an Mode interessiert“. Nur 16,8% geben an, dass sie „besonders interessiert“ sind, wohingegen 38,6% sagten, dass „nicht so sehr an Mode interessiert“ seien. 9% der Befragten fügten hinzu, dass sie neuen Trends sofort folgen und 14,7% meinten, dass sie beim Kauf von Bekleidung auf Marken achten.2 Die vorliegende Arbeit stützt sich vor allem auf Umfrageergebnisse und Untersuchungen von verschiedenen deutschen Marktforschungsinstituten aus den Jahren 2007/2008. Es sollen neue Trends und Entwicklungen der Modebranche in Bezug auf die Medienvielfalt aufgezeigt werden.

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Schlagwörter

Medien, Mode