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Singing like a synthesizer

Der zunehmend ästhetische Einfluss automatischer Gesangskorrektur (Autotune/ Elastic Audio) und der damit verbundene Verlust des Echtheitsanspruchs im Rock und Metal. Eine Analyse anhand der Metalcore-Band Dead by April

Marcel Weigel

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Musikwissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Postproduktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Während die offensive, klangfärbende Nutzung Auto-Tunes im HipHop, R'n'B und Pop seit langem nicht besonderes mehr nicht, ist es im Rock und Metal immer noch verpönt, da es als inauthentisch gilt. Die Band Dead By April brach dieses Paradigma auf und mischte Metalcore mit Elektro und Auto-Tune. Ob es dabei zu einer "roboterhaften Emtionslosigkeit" kam, wie oftmals von Kritikern behauptet, welche sonstigen Auswirkungen es auf die musikalische Praxis hatte wie dies zu bewerten ist, wurde in dieser Seminararbeit dargelegt

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Schlagwörter

Pop, Auto, Elektro, Rock, Autotune, Emotional, Roboter, April, Tune, Authentizität, Magix, authentisch, Metalcore, Synthesizer, Antares, By, Dead, Audio, Metal, Elastic, kalt, Stimme, roboterhaft