Lebenslanges Lernen. Warum es im 21. Jahrhundert so wichtig ist und worin die Probleme bestehen
Manuela Aberger
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: KU, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Industrialisierung entwickelte sich die Gesellschaft immer mehr zu einer Wissens- und Informationsgesellschaft. Durch den immer schneller werdenden technischen Fortschritt müssen Menschen heutzutage in der Lage sein, sich an sich verändernde Umstände anzupassen, flexibel zu sein, schnell zu handeln und mit den Umstrukturierungen des Arbeitsmarktes zurechtkommen. Diese beinhalten nämlich Phasen der Arbeitslosigkeit und prekäre Arbeitsverhältnisse genauso wie befristete Arbeitsverträge, häufige Berufs-und Tätigkeitswechsel sowie die neue Selbstständigkeit. Aufgrund dieser Schwankungen ist es eine notwendige Bedingung,sich ständig weiterzubilden um mit der Konkurrenz mithalten zu können.Die folgende Arbeit soll darauf eingehen, wie dieses lebenslange Lernen genau auszusehen hat, worin die Probleme bestehen und was mit jenen passiert, die sich entweder nicht an die Forderung der Moderne halten möchten oder gesellschaftlich davon ausgeschlossen werden.
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Psychologie, Lehrer, selbstgesteuertes Lernen, Lehren, Peterlini, Schule, Pädagogik, Lebenslanges Lernen, Lernen, Erziehungswissenschaften