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Platons „Philebos“ (11 d - 15 c) – Eine Betrachtung

Sarah Maria Fuhrmanski

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Antike

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,0, Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Platon, Philebos, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Seminar zu Platons Philebos im WS 2009/2010 war die erste Veranstaltung, die ich im Rahmen meines erziehungswissenschaftlichen Studiums für Lehrämter in meinem Wahlfach Philosophie besuchte. Bis dahin kam ich kaum in Kontakt mit dem Fach Philosophie – höchstens am Rande meines Theologiestudiums. Meine Vorkenntnisse zu Platon und seinen Werken waren demnach nicht erwähnenswert und so versuchte ich vorerst während der Sitzungen fast ausschließlich den Gedankengängen meiner Kommilitonen zu folgen. Die Frage nach dem höchsten Gut im Menschenleben fand und finde ich sehr spannend. Im Folgenden gehe ich allgemein auf Platons Philebos ein, bevor ich mich ausführlicher mit dem ersten Teil des Philebos, der Gesprächseröffnung (11 a – 14 b), sowie mit dem Problem der Einheit und Vielheit (14 c -. 15 c) beschäftigen werde. Abschließend möchte ich meine Ausführungen kurz reflektieren.

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Schlagwörter

Gesprächseröffnung, Platon, 11d-15c, Lust, Hedonismus, höchstes Gut, Philebos, Dialog, Sokrates, Vernunft