Klimawandel - Eine „realistische“ Beschreibung der UN-Realität?
Tobias Müller
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 2,0, Universität Kassel (Fachbereich 05 - Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten am Beispiel Klimawandel und Klimapolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Problematik, dass Klimapolitik auf globaler Ebene eine hohe Priorität, aber wenig Aussichten auf Erfolg hat, soll auf den folgenden Seiten näher untersucht werden. Hierbei ist als zentrales Untersuchungsmittel bzw. weiteres Untersuchungsobjekt die Theorie des Realismus zu nennen. Es sollen Schlüsse auf die Brauchbarkeit der realistischen Theorie, die Problematik der globalen Zusammenarbeit erklären und lösen zu können, gezogen werden. Dementsprechend werden auch die zentralen Begriffe dieser Arbeit, Macht und Nationales Interesse, „realistisch“ definiert. Aufbauend auf dieser theoretischen Grundlage findet eine Bewertung der derzeitigen Situation des internationalen Systems statt.Sowohl internationale Kooperationschancen, als auch Konzepte einer Weltrisikogemeinschaft erfahren eine realistische Einordnung.
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Klimakooperationen, Klimawandel, Umweltpolitik, Internationale Beziehungen, UNO, Realismus, UN, Theorie