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Wirklichkeitskonstruktion in deutschen Fernsehserien

Sabine Wipperfürth

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität zu Köln (Theater- Film- und Fernsehwissenschaft), Veranstaltung: Medienkulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Massenmedium Fernsehen und seine Serien spielen heutzutage im Leben der Menschen eine große Rolle. Sie beeinflussen die Wahrnehmung, strukturieren den Alltag und sind Thema der gesellschaftlichen Kommunikation. Obwohl die meisten Fernsehserien fiktional sind, können sie trotzdem eine Wirklichkeit konstruieren, die der Rezipient als realistisch wahrnimmt. Wie diese Wirklichkeit vermittelt wird und wie der Rezipient sie für seine eigene Lebenswelt nutzt, soll im weiteren Verlauf analysiert werden. Außerdem soll herausgearbeitet werden, welchen Einfluss die Rezeption von Fernsehserien auf die subjektive Konstruktion der Wirklichkeit des Rezipienten haben kann und wie dieser mit Serienfiguren agiert. Dabei wird sich diese Arbeit mit der subjektiven Konstruktion von Wirklichkeit auseinandersetzen, die im späteren Verlauf in Bezug zu der von Fernsehserien vermittelten Realität gesetzt wird.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Anschlusskommunikation, Wirklichkeitskonstruktion, Serien, Wirklichkeit, deutsche Serien, Symbolischer Interaktionismus, Parasoziale Beziehung, Alltagswirklichkeit, Uses and Gratification-Approach, Realität, Stimulus-Response-Modell, Kritische Medientheorien, Parasoziale Interaktion, Identifikation, Fernsehserien, Fernseh-Geschichte, Fernsehen, Medienzentrierter Ansatz