Das Neurolinguistische Programmieren (NLP) in der Drogenberatung mit Alkoholikern - Möglichkeiten, Grenzen und Risiken
Andreas Langosch
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit
Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Kiel (Fachbereich Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Beginn seiner Entstehung am Anfang der Neunzehnhundertsiebziger Jahre hat sich das Neurolinguistische Programmieren (NLP) weit verbreitet. In vielen Ländern der Welt wird es inzwischen in den unterschiedlichsten Bereichen angeboten und genutzt. Seine Anwendungsgebiete reichen von der Therapie über die Pädagogik bis zum Wirtschaftsleben. Einer der möglichen Gründe für den Erfolg des NLP könnte in der von ihm vertretenen Grundannahme liegen, dass jedes Verhalten in einem bestimmten Kontext nützlich sei. Auf diesem Gedanken aufbauend wird manches Problem zum Ausgangspunkt für Versöhnung mit problematischen Verhaltensweisen und für die Suche nach Handlungsalternativen - eine Einstellung, die auch für die Drogenberatung mit Alkoholikern nützlich sein könnte. Schaut man sich diesen Arbeitsbereich jedoch genauer an, stellt man fest, dass das NLP hier wenig genutzt wird. Diese Beobachtung wirft die Frage auf, ob es für die Drogenberatung mit Alkoholikern ungeeignet sei. Dieser Hypothese wird in dieser Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 mit Hilfe der Analyse der Möglichkeiten, Grenzen und Risiken der Anwendung des NLP in diesem Bereich nachgegangen.
Kundenbewertungen
Suchtberatung, Gesprächsführung, Drogenberatung, Alkoholiker, Alkoholabusus, Alkoholismus, Neurolinguistisches Programmieren, Suchtkrankenhilfe, NLP, Soziale Arbeit