Träumend imaginieren
Verena Kast
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie
Beschreibung
Wie bedeutend sind Träume für den Menschen? Liefern sie Informationen aus dem Unbewussten, dienen sie der Verarbeitung des emotional belastenden Tagesgeschehens? Neurowissenschaftliche Untersuchungen zum Verständnis der Träume, wie etwa der Nachweis, dass Träume als intensivierte Tagträume verstanden werden können, regen an, sich schon mit ähnlichen Ideen in älteren Traumtheorien neu auseinanderzusetzen, so zum Beispiel mit denen von C. G. Jung. Dabei gilt es, Verbindungen herzustellen und herauszuarbeiten, wie dieser imaginative Blickwinkel den Umgang mit Träumen beeinflusst und umgekehrt. Verschiedene Aspekte des Träumens, auch die, die geheimnisvoll bleiben, werden an Beispielen aus der Psychotherapie veranschaulicht.
Kundenbewertungen
Jungianer, Traumarbeit, Psychoanalyse, psychodynamische Psychotherapie, Imaginieren, Träumen, Traum, Analytische Psychologie, Traumdeutung, Psychotherapie, Tagträume, C. G. Jung, Imagination