Das wird ein bisschen wehtun
Stefan Schwarz
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Als Max eines Nachts aufs Klo muss, sitzt da schon wer und sagt nur: «Hi!» Es ist Naddi, eigentlich Nadine, die entsetzlich distanzgeminderte, schwer impulsgeleitete erste Freundin von Sohn Konrad. Die junge Frau kann zwischen Mein und Dein nicht unterscheiden, macht einen Riesenradau im Bett und hat die unschöne Angewohnheit, laufende Fernsehsendungen durchzukommentieren. Bald liegen bei dem Mittelstandspaar Max und Dorit die Nerven blank. Damit nicht genug: Naddi liebt Kinder und will selber möglichst viele. Der achtzehnjährige Konrad ist ihr erotisch vollkommen ausgeliefert – Zeit zu handeln für Max! Nur leider hat er keine. Der Fernsehjournalist ist nicht nur beruflich stark gefordert, er muss sich auch selbst als guter Sohn beweisen: Allabendlich bringt er seinen alten Herrn, Pflegestufe zwei, ins Bett, um ihn vor der resoluten Pflegerin zu bewahren. Und dann passiert auch noch die Sache mit der reizvollen, aber klaustrophobischen Kollegin Nergez im Fahrstuhl, eigentlich harmlos, aber deren türkischer Familie irgendwie nicht zu vermitteln ... Nein, so hatte Max sich seine besten Jahre nicht vorgestellt – jetzt heißt es Steherqualitäten beweisen! Lebensprall, ungemein komisch und ein bisschen weise: Stefan Schwarz' hinreißender Roman über Glück und Grauen des Familienlebens.
Kundenbewertungen
Beziehung, Pubertät, Familie, Ehe, Ehemann, komisch, Teenager, humorvoll, Kinder, Situationskomik, lebensfroh, Familienleben