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Der Teufelsgriff

Eine der renommiertesten Autor:innen Skandinaviens - niemand schreibt so aufregend, eigensinnig und intensiv über Lust und Gewalt wie Lina Wolff.

Lina Wolff

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Rowohlt E-Book img Link Publisher

Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

«Grandios, wie es Lina Wolff gelingt, ihre Leser:innen zu hypnotisieren, sie in dieses teuflisch konstruierte Beziehungslabyrinth hineinzuziehen.» Le Monde «Lina Wolff gehört in den Kanon zeitgenössischer feministischer Literatur und ergänzt ihn auf coole, intelligente und streitbare Weise.» The Guardian Schonungslos,schillernd und mit tiefschwarzem Humor schildert Lina Wolff die dämonischen Abgründe einer Beziehung und bringt dabei die Realität ins Wanken. Der Teufelsgriff ist ein Buch für unsere Zeit. Eine Frau entflieht ihrem Alltag und zieht nach Florenz. In der südlichen Stadt wirkt alles fremd und verlockend zugleich, die Ziegeldächer, die Kirchtürme, die Liebespaare, der Mann, den sie kurz nach ihrer Ankunft kennenlernt. Sie denkt, dass sie selbst aus einer kargen Gegend kommt, dass sie viel zu lernen hat und dass er derjenige sein könnte, der den gefrorenen Boden in ihr auftaut. Im Gegenzug hat auch sie ihm etwas beizubringen. Der Roman ist die Geschichte der beiden, ihrer Körper und ihrer Seelen. Über ihren Griff nach ihm und seinen immer festeren Griff nach ihr. Den Teufelsgriff.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

schwedische Literatur, Paarbeziehung, feministische Literatur, Abhängigkeit, me too, Florenz, Gaslighting, häusliche Gewalt, Miranda July, Italienroman, Samantha Schweblin, Beziehung, Körperlichkeit, Pedro Almodovar, toxische Beziehung