Sprechaktsequenzen - Die Vorwurf-Rechtfertigungs-Interaktion
Manfred Müller
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Pragmatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit sind die Sprechaktsequenzen, die in ihrer Besonderheit ein Unterthema der Sprechakttheorie und somit der Pragmatik ausmachen. Hier soll - ausgehend von einer Charakterisierung der Sprechaktsequenzen im allgemeinen - das Vorwurf-Rechtfertigungs-Schema im besonderen dargestellt werden. Berücksichtigt werden dabei die verschiedenen Beweggründe und Möglichkeiten des initiativen sowie des reaktiven Parts, die sich sowohl auf innere Vorgänge als auch auf die Realisierung eines Sprechaktes beziehen. Die Vorwurf-Rechtfertigungs-Interaktion wurde deshalb als Beispiel ausgewählt, da sich aufgrund ihrer Komplexität die Charakteristika von Sprechaktsequenzen besser herausstellen lassen als z.B. bei der Begrüßung oder dem Bedanken.
Kundenbewertungen
Linguistik, Konventionen, Sprechakt, Pragmatik, Germanistik, Vorwurf-Rechtfertigungs-Interaktion, Sprechaktsequenzen