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Analyse und Interpretation des Gedichtes „Prometheus“ von Johann Wolfgang Goethe

Felix Wiebrecht

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Schule und Lernen / Deutsch

Beschreibung

Referat / Aufsatz (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 12, , Sprache: Deutsch, Abstract: Interpretation von "Prometheus" von Johann Wolfgang GoetheEs gibt viele Varianten der Schöpfungsgeschichte, aber alle unterscheiden sich hinsichtlich dem Erschaffer der Menschen. Der christlichen Geschichte nach, war es der Herr persönlich, so allerdings nicht in der griechischen Mythologie, denn in dieser ist es nicht der Göttervater Zeus oder eine andere bedeutende Göttlichkeit, sondern der Halbgott Prometheus. In Goethes Gedicht „Prometheus“ aus dem Jahr 1775 geht es um genau diesen. Er äußert seinen Zorn gegenüber Zeus, aber auch allen anderen griechischen Göttern gegenüber. Im Gedicht stellt Prometheus Forderungen auf, die Zeus erfüllen sollte, so verlangt er, dass sich die Götter nicht länger an den Erfindungen der Menschen bereichern. Außerdem beleidigt er die gesamte griechische Gottschaft und berichtet dann von seinem Leidensweg. Er gab sich auch den Göttern hin, als er noch jung war, um von diesen Hilfe und Rat zu bekommen. Doch bekam er die erwartete und erhoffte Unterstützung nicht von den Göttern, somit kommt es zum Bruch zwischen diesen und dem Halbgott Prometheus. Dieser hört nun auf, die Gottheiten überhaupt noch zu verehren, da es dazu für ihn keinen Grund gibt. Am Ende wird deutlich, dass Prometheus nun die Menschen erschafft, und zwar so, wie er sie sich vorstellt.

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Schlagwörter

analyse, gedicht, johann, Prometheus, goethe, gedichtes, Promtheus, interpretation, sturm und drang, wolfgang