Reflexion auf Prävention, Frühe Hilfen und den Fall Kevin
Svenja Christ, Daniel Rahn, Georg Nikolaev, et al.
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Bildungswesen
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Kindeswohlgefährdungen, Risiken, Frühe Hilfen oder Frühwarnsysteme sind Begriffe, die immer öfter in öffentlichen, politischen oder fachlichen Kreisen (Jugendämter, Polizei, Justiz,Pädagogik/sozialer Arbeit, Psychologie usw.) umso intensiver diskutiert werden, je aktueller ein Fall eines vernachlässigten, gestorbenen oder ermordeten Kindes ist. Mit dieser Ausarbeitung zum Thema „Reflexion auf Prävention, Frühe Hilfen und der Fall Kevin“ möchten wir den Versuch unternehmen den Fall Kevin genauer zu betrachten, mögliche Fehler im Umgang mit dem Fall zu entdecken und ggf. Ansätze zu formulieren, die dieses Verbrechen (alle Delikte die mit einer mindest Androhung von einem Jahr Freiheitsstrafe belegt sind1; z.B. Raub, schwere Körperverletzung mit und ohne Todesfolge)hätten vermeiden können. Es soll aufgezeigt werden, wie Datenschutz bei präventiven Maßnahmen Berücksichtigung finden sollte und muss und wie Risiken konstruiert werden.Aus diesen Konstruktionen werden dann präventive Maßnahmen abgeleitet. Außerdem soll gezeigt werden, wie u.U. diese Maßnahmen – wie im Fall Kevin – scheitern können.
Kundenbewertungen
Datenschutz, Frühe Hilfen, Kevin, soziales Frühwarnsystem, Obhut, Kooperation, Missbrauch, Kindeswohlgefährdung, Kindeswohl, Intervention, Strafe, Prävention, Schutz, Risiko, Frühwarnsytem