Chancen und Risiken von Innovationsnetzwerken
Sarah Dorst
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Management
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Seminar Strategisches Innovationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Vermögen von kooperativen Formen der Zusammenarbeit entwickelt sich immer mehr zu einer Voraussetzung für das Bestehen im Wettbewerb oder kann zur Quelle eines Wettbewerbsvorteils werden. Innovationsnetzwerke können dazu dienen, das Lernen und die Innovationsfähigkeit zu fördern, Kompetenzen zu bündeln und neue Märkte zu erschließen. Allerdings besteht auch das Risiko eingeschränkter Weisungs- und Kontrollmöglichkeit sowie mangelnder Stabilität. Innovationsnetzwerke bzw. allgemein Netzwerke sind dabei immer mit Spannungsverhältnissen, etwa zwischen Kooperation und Wettbewerb, gekennzeichnet. Damit wird eine hohe Anforderung an die Steuerung von Netzwerken, d.h. an das Netzwerkmanagement gestellt. Unternehmen können kooperative Beziehungen nicht mehr nur als vereinzelte, isolierte Ergebnisse betrachten, die fallweise zu handhaben sind, sondern müssen eine spezielle Fähigkeit oder Kompetenz zum Aufbauen und Pflegen von Kooperationen entwickeln. Ein möglicher Zugang für das Wesen oder die Funktionsweise einer solchen organisationalen Fähigkeit bzw. Beziehungsfähigkeit ist durch den strukturationstheoretischen Ansatz nach Windeler möglich, der in dieser Arbeit Berücksichtigung und Anwendung findet.
Kundenbewertungen
Chancen, Windeler, Innovation, strukturationstheoretischen Ansatz, Risiken, Innovationsnetzwerk