Wer ist hier hochbegabt?
Georg Rabe
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Grundschule
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fakultät I - Erziehungs- und Bildungswissenschaften), Veranstaltung: AM2: Forschungsmethoden im SU, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Hochbegabung fand über Jahre hinweg abseits des einschlägig wissenschaftlichen Diskurses kaum gesellschaftliche Beachtung. Seit einigen Jahren gewinnt nicht nur die kommerzielle Vermarktung des Phänomens, sondern vor allem die empirische Erforschung und die Übertragung auf pädagogische Arbeitsfelder an Bedeutung. Trotzdem wird Hochbegabung z. B. in dem Kerncurriculum für die Grundschule des Faches Sachunterricht oder in gängigen Einführungswerken der Grundschulpädagogik in keiner Weise erwähnt und auch ein aktuelles Lehramtsstudium ist zu durchlaufen möglich, ohne einmal mit dieser Thematik in Berührung gekommen zu sein. Im Vordergrund dieser Hausarbeit steht weniger die Abhandlung von Intelligenz- und Hochbegabungsmodellen, sondern die Darstellung von 'typischen' Verhaltensmerkmalen, geschlechtsspezifischen Unterschieden und Förderungsansätzen, da es diese Bereiche sind, die für die Zukunft angehender LehrerInnen von Vorteil sind.
Kundenbewertungen
SU, aktuelles Lehramtsstudium, Begabung, die extrem schwierige Aufgaben lösen, Aiga Stapf, Charlie Chaplin, Einführungswerken der Grundschulpädagogik, ein höchst ungewöhnliches Werk schaffen, Sachunterricht, Stephanie Busse, Unterschiede in der Attribution von Leistung, Coles, Fach Sachunterricht, Hochbegabte werden als Personen definiert, Hochbegabte sind solche Menschen, das integrierte „Münchener“ Begabungsmodell von Heller, - das differenzierte Begabungs- und Talentmodell von Gagné, Sachkunde, künstlerischen, Drews, Geschlechtsspezifische Unterschiede, Abnormalität, motorischen, Heimatkunde, Pablo Picasso, Kerncurriculum für die Grundschule, Phänomen Underachievment, begabte Personen, qualitatives Kriterium)., Astrid Fortenbacher, Eingangsstufe, Generalfaktor-Modell, musischen oder im sozialen Bereich, Goleman, Förderung hochbegabter Jungen und Mädchen, Sprungbrett e.V., wissenschaftlicher Diskurs, Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Hochbegabten, Grundschule, Charles Spearman, höchste Ausprägung der Intelligenz, - das Drei-Ringe-Modell von Renzulli, wie sie nur noch von wenigen Personen der Bezugsgruppe erbracht werden kann. Dabei ist die Setzung einer quantitativ zu bestimmenden Grenze (cutoff point) erforderlich (relatives, Thomas Trautmann, ungeachtet der Leistung anderer Personen (absolutes, Topsch, GS, die etwas Außergewöhnliches leisten, - das triadische Interdependenzmodell von Mönks, Erfinder des Intelligenzquotienten, Wolfgang Amadeus Mozart, Moralische Intelligenz, Emotionale Intelligenz, Förderungsansätze, Intelligenz- und Hochbegabungsmodelle, kommerzielle Vermarktung, Förderung im Sachunterricht, quantitatives Kriterium)., empirische Erforschung, Primarbereich, William Stern, die in einem festgelegten Bereich eine so hohe Leistung aufweisen, Intelligenzbestie, Hochbegabte