img Leseprobe Leseprobe

Sex, Revolution, Kapitalismus - Neues zu Michel Foucaults Kritik an der Repressionshypothese

Ludwig Andert

PDF
5,99
Amazon iTunes Thalia.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor einigen Jahrzehnten wurde ein Befreiungskrieg um den Sex entfesselt, der die Menschen gleich aus mehrfacher Knechtschaft zu erlösen versprach: Nicht nur die Lust und die Rede sollten zügelloser werden, auch die Zwänge des Industriekapitalismus, deren Ausdruck letztlich auch die Gängelung des Sexuellen sei, sollten hinweggefegt werden. Mit Blick auf den hohen Stellenwert, den der Sex und das Reden darüber heute einnehmen, lassen sich die Utopien von einst kritisch prüfen: Nicht nur darauf, ob sie ihre Versprechen eingelöst haben – dies ist längst und bis zur Erschöpfung versucht worden. Viel interessanter ist die Frage, ob die Theorie der Befreiung durch Sex eine sinnvolle Grundannahme gewesen ist. Die Betrachtung gegenwärtiger Stoffe in den Medien ermöglicht es uns zudem, die Utopienkritik, die seinerzeit formuliert worden ist, auf ihre Plausibilität hin zu untersuchen.

Weitere Titel von diesem Autor
Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Körperlichkeit und Sexualität
Nicola Maier-Michalitsch
Cover Sexuelle Sucht
Sina Wehrum-Osinsky

Kundenbewertungen

Schlagwörter

sexuelle Befreiung, Foucault, Sexualität, repressionshypothese, 1968, geschichte der sexualität, sex and the city, Margot Käßmann