Perspektiven von (Weiter-)Bildungsmaßnahmen zur Reduzierung des Fachkräftemangels im MINT-Bereich
Daniel Friedrich
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sekundarstufe I und II
Beschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im nachfolgenden Kapitel werden die Möglichkeiten der Nachwuchskräftesicherung erörtert, die bereits in der Primar- bzw. Sekundarstufe ansetzen. Dabei wird in legitimierter Form der Blick auf den gesamten MINT-Sektor gerichtet. In den Kapiteln 2.2 und 2.3 wird dann die Technikmündigkeit, in Gestalt von Kompetenzen und Interessenslagen der Schüler, genauer betrachtet. Bevor mit dem abschließenden Passus des zweiten Abschnittes die verschiedenen Förder- und Bildungsmaßnahmen anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse illustriert werden, wird die Existenz förderbedürftiger Gruppen nachweislich verdeutlicht. Der zweite große Themenblock wird gemäß der Themenstellung am Beispiel des Ingenieurberufs beleuchtet. Abschnitt 3 setzt sich folglich mit den theoretischen Grundlagen dieses Berufszweiges auseinander, wobei die verschiedenen Hochschulgrade, das Berufsbild und die erforderlichen Schlüsselqualifikationen erörtert werden. Darin enthalten ist notwendigerweise auch der Wandel des Tätigkeitsfeldes dieser Berufssparte. Ausgehend von diesem Fundament werden optimierte bzw. alternative Ausbildungsformen, den Ingenieur betreffend, diskutiert. Hier erstreckt sich die Bandbreite der Bildungsmaßnahmen von der erst seit kurzem möglichen formalen Anerkennung informell erworbener Kompetenzen bis hin zu dualen Berufsbildungsabschlüssen, die dem Ingenieurberuf durchaus ebenbürtig sein können. Vom „Ausbildungskapitel“ (Abschnitt 4) geht der Verlauf der Arbeit in die Weiterbildungsthematik bereits ausgebildeter Ingenieure über. In diesem Segment werden potentielle Weiterbildungsteilnehmer identifiziert und es wird ausführlich erörtert, wie man anhand von Weiterqualifizierungen den Mangel an Fachkräften im Ingenieurwesen beseitigen kann. Am Ende eines jeden Überpunktes erfolgt zur überblicksartigen Illustration eine kurze Konklusion der gesammelten Ergebnisse. Eine Zusammenfassung und ein kurzer Ausblick vervollständigen die Arbeit und runden diese entsprechend ab.
Kundenbewertungen
Bildungsstandards im Fach Mathematik für den Primarbereich, Lehrerausbildung, MINT-Sektor, Die Entwicklung der modernen Ganztagsschule, duale Ausbildung, IW-Trends, Mathematik, Didaktik, Weiterbildung von Ingenieuren, Bildung, potentielle Weiterbilungsteilnehmer, Duale Hochschule, fehlende Ingenieure, Fachkräftelücke, Motivation, Wertschöpfung, silver worker, Sozioökonomischer Status von Schülerinnen und Schülern, Umfang, Das Berufsbild der Ingenieurinnenn und Ingenieure, Kompetenzen, Berufs- und Karriere-Planer MINT, 10 Thesen zur Bachelor- und Masterstruktur in Deutschland, Anhebung der gesellschaftlichen Wertschätzung, MINT, Nachwuchskräftesicherung, mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenz, Informelles Lernen in der Wissensgesellschaft, Reduzierung der Fachkräftereduzierung, Schülerinteresse, Weiterbildung aus der Arbeitslosigkeit, benachteiligte Jugendliche, Weiterbildung von älteren, Kosten und Nutzen beruflicher Weiterbildung, Vernetzung von Unterrichtsfächern, Ingenieurarbeitsmarkt, informelle Kompetenzen, Prenzel, Schlüsselqualifikation, informelles lernen, Förderung benachteiligter Gruppen, Strukturelle Daten und Fakten zum Thema Weiterbildung, Primar- und Sekundarstufe, Ausbildung, Bildung auf einen Blick, Naturwissenschaft, Bildungsprozesse im MINT-Bereich, Fachkräftemangel, Weiterbildung in der Einarbeitungsphase, (Weiter-)Bildung, Deckung durch ältere arbeitslose Ingenieurinnen und Ingenieure, Naturwissenschaften im Elternhaus, MINT-Bereich, Wissenschaft, Bildungsmaßnahmen, Gründe für Weiterbildung, Ingenieure, geschlechterspezifische Unterschiede, Investition in die Lehrerbildung, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung, Studieren ohne Abitur, Födermaßnahmen, Fördermaßnahmen im Primar- und Sekundarbereich, Ingenieurmangel