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„Quelle: YouTube“ - Der Einsatz von Internetvideos im Fernsehen und das Authentizitätsversprechen sichtbarer Medialität

Eine Analyse des intermedialen Transfers am Beispiel der Berichterstattung über die Proteste im Iran nach der Präsidentschaftswahl 2009.

Ludwig Andert

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht der Frage nach, ob es die sichtbare Unzulänglichkeit von Amateuraufnahmen ist, die ihnen einen Glaubwürdigkeitsbonus für die Verwendung in traditionellen Massenmedien verschafft – oder ob andere Gründe für deren Verwendung überwiegen. Dazu soll analysiert werden, wie sich die Aufnahmen im Internet verbreiten und wie sie von anderen Medien bewertet werden. Der Text konzentriert sich dabei auf die Berichterstattung über die Proteste im Iran im Jahr 2009 in der ARD Tagesschau. Darüberhinaus wird ein Kommentar darüber gewagt, ob von einem qualitativen Wandel der Videoberichterstattung durch Wechselbeziehungen zwischen TV und Internet ausgegangen werden kann.

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Schlagwörter

mediale Transparenz, Formenmigration, Medienwandel, Protest, Youtube, Berichterstattung, Tagesschau, Iran