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Durchleitungspflichten für Energienetzbetreiber zur Förderung Erneuerbarer Energien

Daniel Augsten

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / ÷ffentliches Recht, Verwaltungs-, Verfassungsprozessrecht

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Daniel Augsten Betriebswirtschaftslehre Jahrgang 2007 Thesenpapier zur Seminararbeit im Öffentlichen Recht „Durchleitungspflichten für Energienetzbetreiber zur Förderung Erneuerbarer Energien“ Für den Vortrag: Die Durchleitungspflichten umfassen verschiedene Abschnitte, die Netzbetreiber wie z.B. E.ON Netz oder Vattenfall Europe Transmisson bei der Koordinierung von Anlagen, die Strom aus Erneuerbaren Energien erzeugen, beachten müssen. Diese sind u.a.: -der Anschluss der Anlage an das Stromnetz -die Abnahme des erzeugten Stroms -die Vergütung des abgenommenen Stroms Ferner gibt es weitere Regelungen, welche die Durchleitungspflichten flankieren, wie z.B. das Einspeisemanagement durch das der Netzbetreiber die Stromeinspeisung in das Netz ausnahmsweise und unter strengen Voraussetzungen regeln darf; weiterhin die Direktvermarktung, die eine Selbstveräußerung des erzeugten Stroms durch den Anlagenbetreiber erlaubt oder aber der so genannte „Wälzungsmechanismus“, der den Ausgleich und die Durchleitung unter den Netzbetreibern und Stromlieferanten beschreibt. Vor allem das „Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz – EEG)“, das am 01.01.2009 neu in Kraft trat, bildet die Rechtsgrundlage für diese Seminararbeit, deren Inhalt im Folgenden näher erläutert wird.

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Schlagwörter

Durchleitungspflichten, Energien, Förderung, Erneuerbarer, Energienetzbetreiber