Die Grifflogik der Klarinette
Peter Ninaus
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges
Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2, Karl-Franzens-Universität Graz (Musikwissenschaft ), Veranstaltung: Systematische Musikwissenschaft , Sprache: Deutsch, Abstract: Voruntersuchungen bei Klarinettenschülern ergaben einen Zusammenhang zwischen subjektiver Schwierigkeit und der Anzahl der in Verwendung befindlichen Finger bzw. der Veränderung und der daraus resultierenden Anzahl von Fingerbewegungen. Um diesen Umstand zu erklären, wurde eine Grifftabelle erstellt, die in 0-en für offen oder nicht gedrückt und in 1-en für geschlossen oder gedrückt umgeformt wurde (Konjunktoren). Mit dieser Tabelle war es möglich Griffbilder als Vektoren darzustellen und diese miteinander in ihrer Veränderung zu vergleichen. Über Vektor-Summen wurden die subjektiven Ergebnisse mit den errechneten Werten verglichen. Dieses Ergebnis ermöglicht es nun ein Vorhersage-Modell über optimale Grifffolgen für Musiker, Lehrer und Komponisten zu erstellen, ohne sich mit der Spielweise der Klarinette zu beschäftigen. Parallele Untersuchungen an Saxophonisten zeigen, dass dieses Modell auf andere Holzblasinstrumente anwendbar ist.
Kundenbewertungen
Saxofon, Üben, Saxophon, Kognition, Modell, Physiologie, Logik des Instrumentalspiels, Musikpsychologie, Ergonomie, Instrumentenbau, Tonvorstellung, Audiation, Grifftechnik, Holzblasinstrument, Klarinette, Fingersatz, Angst, Was ist schwer?