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Spezialisierte ambulante Palliativversorgung. Konzeption einer Netzwerkstruktur in Westsachsen

Stephanie Schmidt

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GRIN Verlag img Link Publisher

Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Nichtklinische Fächer

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,4, Westsächsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau, Sprache: Deutsch, Abstract: Verbesserte Lebensbedingungen und Fortschitte in der Medizin führten zu einem demographischen Wandel. Daraus ergaben sich gesundheitspolitische Herausforderungen auch im Umgang mit den Themen Sterben und Tod. Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts erfolgte eine Institutionalisierung des Sterbens, obwohl es der Wunsch der meisten Menschen ist in der Häuslichkeit zu versterben. Seit dem 1. April 2007 haben Versicherte der Gesetzlichen Krankenversicherung einen Anspruch auf die spezialisierte ambulante Palliativversorgung. Der Kerngedanke der SAPV ist es, Patientinnen und Patienten am Lebensende zu Hause zu betreuen,und zwar von spezialisierten Arzt-Pflege-Teams. Diese berücksichtigen die örtlichen Angebotsstrukturen. In der vorliegenden Arbeit wurden die zu beteiligenden Professionen und Disziplinen, der Versorgungsbedarf im Raum Zwickau sowie die bereits bestehenden Angebote analysiert und bei der Gestaltung der Netzwerkstruktur berücksichtigt.

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Schlagwörter

Palliativpflege, Netzwerkpartner, Teamarbeit, ambulante Palliativversogung, Palliative Netzwerke, Netzwerkbildung, Palliativmedizin