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Intrinsisch motiviertes Streben nach sozialer Anerkennung

Eine Analyse der Ursachen und Wirkung

Christoph Geyer

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Werbung, Marketing

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Absatzwirtschaft, Marketing und Handel), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Streben nach sozialer Anerkennung stellt ein grundlegendes Bedürfnis nach Beachtung durch andere Individuen dar. In der Literatur wurde die Bedeutung des Geltungsstrebens in Kombination mit dem Prestigekonsum bereits deutlich hervorgehoben. Dabei wird stets darauf verwiesen, dass das Streben nach sozialer Anerkennung in unterschiedlichen Ausprägungen vorliegen kann, welche einen entscheidenden Einfluss auf das Verhalten der Personen haben. Kaum eine Arbeit befasst sich jedoch mit den Ursachen dieser Unterschiedlichkeit der Ausprägung und so ist es naheliegend, dass kaum empirische Evidenz zur Entwicklung des Anerkennungsstrebens vorliegt. Ist die Ausprägung des Anerkennungsstrebens bekannt, können recht detailierte Rückschlüsse auf vergangene Geschehnisse gezogen werden, wenn auch nicht kausal. Dies ermöglicht eine gezielte Ausrichtung der Produkte und Dienstleistungen auf die relevanten Individuen und ein gezieltes Ansprechen der Personen durch zugeschnittene Werbung.

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Schlagwörter

Erziehung, Freunde, Ethologie, vernachlässigend, Prestigekonsum, Prestige, Scheidung, Entwicklungstheorie, Bewertungssysteme, psychoanalytik, unsichere Bindung, Forum, Bezugsgruppe, Egozentrische Selbstaufwertung, Selbstakzeptanz, autoritativ, Lerntheorie, sichere Bindung, Internet, autoritär, Peer, Behaviorismus, Instabil-abhängige, permissiv, Selbstwert