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Abbildung von Credit Default Swaps nach HGB und IFRS

Sebastian Krug

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung), Veranstaltung: Seminar der speziellen Betriebswirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Kreditderivate übertragen Risiken gegen Entgelt und verbessern durch eine breitere Verteilung die Fähigkeit des Finanzsystems, Schocks zu absorbieren. Credit Default Swaps stellen das am weitesten verbreitete und quantitativ bedeutendste Kreditderivat dar. Deren Einsatz kann die Risikosituation des Unternehmens in beide Richtungen beeinflussen. Daher liegt die Notwendigkeit einer adäquaten bilanziellen Darstellung auf der Hand. Allerdings enthalten weder die nationalen noch die internationalen Rechnungslegungsvorschriften spezielle Regelungen für Kreditderivate, so dass eine Übertragung der allgemeinen Grundsätze auf die Handhabung dieser Produkte notwendig ist. Jedoch ergeben sich dabei neben Abgrenzungs- auch Interpretationsschwierigkeiten. Ob diese eine sachgerechte Abbildung vor dem Hintergrund der Funktionen der beiden Rechnungslegungssysteme ermöglichen, soll im Folgenden untersucht werden.

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Schlagwörter

IAS 39, Laufzeit, Credit Default Swap, Barausgleich, Prämienzahlung, Entschädigungszahlung, tatsächlich eingetretener Verlust, Anleihe, Ausfallrisiko, derivatives Finanzinstrument, Finanzgarantie, Risiko, IFRS, Sicherungsgeber, Abgrenzung, ISDA, Zahlungsausfall, Credit Event, IFRS 4, US-GAAP, Vertragsstruktur, HGB, Finanzinstrument, Sicherungsnehmer, Folgebewertung, Counterparty Risk, Fair Value, Prämie, Bruttomethode, physical delivery, Referenzunternehmen, Derivat, Kreditderivat, IASB, CDS, Sekundärmarkt, Kreditereignis, fortgeführte Anschaffungskosten, BilMoG, Nettomethode