img Leseprobe Leseprobe

Niklas Luhmanns Theorie sozialer Systeme

Zur Differenz von Interaktions- und Gesellschaftssystemen

Claudia Müller

EPUB
0,00
Amazon iTunes Thalia.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Soziologische Theorien

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von Erkenntnissen der allgemeinen Systemtheorie, die zuerst im Bereich der Thermodynamik und Kybernetik formuliert und bekannt wurden, beginnt Luhmann, eine für die gesamte Sozialwissenschaft Geltung beanspruchende Theorie sozialer Systeme zu erarbeiten. Luhmanns allgemeine Theorie sozialer Systeme erhebt einen universalistischen Anspruch. Das bedeutet das jeder soziale Kontakt als System begriffen wird, wobei die Gesellschaft die Gesamtheit aller möglichen Kontakte umfasst. Man kann also Luhmanns Theorie auf jedes System anwenden. Luhmann selbst begreift alles was sich in der Welt oder Wirklichkeit befindet als ein System. Der Begriff System dient also beispielsweise zur Bezeichnung von Theoriesystemen, Gedankensystemen, Wirtschaftsystemen, sozialen und psychischen Systemen. Der Schwerpunkt dieser Hausarbeit liegt darin zu verdeutlichen, was Luhmann unter Gesellschafts und Interaktionssystemen versteht und wie sich diese Systemarten voneinander unterscheiden. Um dies erläutern zu können wird in Abschnitt 2. die Differenz von System und Umwelt, die grundlegend für Luhmanńs Arbeit ist, veranschaulicht. Ebenfalls ist es wichtig erst einige Begriffe, wie Autopoiesis, Kontingenz und Komplexität zu klären. Dies erfolgt in Abschnitt 3. und 4. Daran anschließend wird verdeutlicht, was Luhmann unter psychischen und sozialen Systemen versteht und durch welche Merkmale sich diese auszeichnen. Die Unterscheidung von sozialen und psychischen Systemen macht es außerdem notwendig, dass Begriffe wie Kommunikation und Sinn näher erläutert werden. In Abschnitt 6. kann nun dargestellt werden, was Interaktionssysteme und Gesellschaftssysteme sind und wie sich diese voneinander unterscheiden.

Weitere Titel von diesem Autor
Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Imperien
Ralf Rapior
Cover Biographizität
Peter Alheit
Cover Biographizität
Peter Alheit
Cover Biokapital
Josef Barla
Cover Sozialer Wandel
Heiko Schrader

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Interaktions-, Gesellschaftssystemen, Theorie, Differenz, Luhmanns, Niklas, Systeme