Zwischen Wort und Syntagma
Britta Wehen
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Grammatik des Deutschen, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch nach der Rechtschreibreform von 1996 sowie der „Reform der Reform“ 2004 und 2006 gibt es nach wie vor problematische Regelbereiche. Insbesondere die Getrennt- und Zusammenschreibung ruft bei zahlreichen Schülern Kopfzerbrechen hervor. Zwar überwiegen die unproblematischen Fälle, beispielsweise wenn durch Wortbildungsprozesse reguläre Komposita entstehen (Haustür, Lieblingsfilm), doch bestehen ebenso schwierige Zweifelsfälle. Besonders das Gebiet der Substantiv-Verb-Verbindungen gestaltet sich schwierig: heißt es nun radfahren, rad fahren oder Rad fahren? Lesen Sie mehr!
Kundenbewertungen
Rückbildung, Verbzusatz, Kombinierbarkeit, trennbare Verben, Erweiterbarkeit, Rechtschreibung, Adjektiv, Univerbierung, Flexionsprobe, Verb, Inkorporation, Wortform, Artikelfähigkeit, Nomen, Zusammensetzung, untrennbare Verben, Relationsprinzip, Wortgruppen, Konversion, Vorfeldfähigkeit, Verschiebeprobe, Substantiv, Verneinungsprobe, Rechtschreibreform, Wortbildung, Komposition