Die Zukunft des Eisenbahnfährverkehrs in der Ostsee
Stefan Fritz
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 1.0, Technische Universität Berlin (Institut für Land- und Seeverkehr, Fachgebiet Schienenfahrwege und Bahnbetrieb), Veranstaltung: Schienengüterverkehr und Bahnbetrieb, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangslage: Trotz stark steigendem Güterverkehr im Ostseeraum verliert der Eisenbahnfährverkehr an Bedeutung. Die Anzahl der beförderten Waggons sinkt und Eisenbahnfährlinien werden eingestellt. Fragestellung: Was sind die Gründe für den Rückgang des Eisenbahnfährverkehrs? Welche Zukunft hat das Befördern von Eisenbahnwaggons auf Fährschiffen? Inhalte der Arbeit: Systembetrachtung • Aufbau und Funktionsweise von Eisenbahnfährschiffen und -häfen • historische Entwicklung des Systems Eisenbahnfähre Marktangebot • Beschreibung der derzeit betriebenen Fährlinien • Abfahrten, Transportaufkommen, Schiffseinsatz, Entwicklung und Zukunft der Eisenbahnfährlinien Wirtschaftsraum und Verkehrsmarkt • Handelsbeziehungen und Transportnachfrage im Ostseeraum • Modal Split und konkurrierende Verkehrswege Ergebnis: Gründe für den Bedeutungsverlust des Eisenbahnfährverkehrs liegen v.a. in der Entwicklung und dem Erfolg alternativer Transportmittel und -wege. (Bsp.: RoRo-Verkehr mittels RollFlats, Öresundbrücke) Zukünftig wird Eisenbahnfährverkehr nur auf wenigen (politisch motivierten) Direktverbindungen bestehen bleiben. (Bsp.: Sassnitz - Ust-Luga; Sassnitz - Trelleborg) Die Arbeit enthält umfangreiche statistische Daten zur Entwicklung des Transportaufkommens der einzelnen Eisenbahnfährlinien.
Kundenbewertungen
Marktchancen, Zukunft, Eisenbahnfährverkehrs, Entwicklungsmöglichkeiten, Ostsee