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Das Modell der Kulturindustrie im Widerspruch zur gruppenspezifischen Differenziertheit

Dennis Klinkhammer

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GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Adorno und Horkheimer haben mit ihrer Schrift „Dialektik der Aufklärung“ einen Erklärungsansatz für die möglichen Einflüsse industriell erstellter Medien geliefert. Dabei skizzieren sie ein strukturiertes und in der Unterwerfung gegenüber den Medien entmündigtes Gesellschaftsbild, begleitet von einer Vielzahl kritischer Hypothesen über den von industriellen Medien geprägten Menschen. Auszugsweise sollen diese kritischen Hypothesen vorgestellt und eingehender betrachtet werden, stehen sie doch auf den ersten Blick im Widerspruch zu den modernen soziologischen Annahmen zur Dynamik und Struktur von Gesellschaften. Insbesondere der Charakter der neuen Medien und die menschliche Entscheidungsfreiheit werden hierbei als Kritik an Adorno und Horkheimer dargelegt.

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Schlagwörter

Modell, Widerspruch, Differenziertheit, Kulturindustrie