Der Begriff Freiheit bei Rousseau und Tocqueville
Andre Schuchardt
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Umstrittene politische Begriffe, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll beleuchten, was für Arten von Freiheiten Rousseau vorschwebten und wie sie sich mit dem Gesellschaftsvertrag vereinbaren, selbiges dann am praktizierten Beispiel Amerika geschildert von Tocqueville sowie dessen Ansicht zur Freiheit im Vergleich mit Rousseau untersuchen. Auch soll gezeigt werden, warum Tocqueville die Freiheit für bedroht hielt. Zuletzt sollen vor allem die Freiheitsbegriffe beider Autoren noch einmal verglichen werden, dabei die theoretischen Kategorien des Artikels „Freiheit“ von Bernd Ladwig aus dem Buch „Politische Theorie“ verwendend. Interessant ist es auch, ob Pestalozzi Recht hatte, als er davon sprach, dass Rousseau Freiheit und Gehorsam getrennt hatte und es nun wieder zu vereinigen sei, da „die absolute Freiheit bloß Einbildung sei, die aber, in die Tat umgesetzt, zur totalen Versklavung führen müsse; wovor dann auch die großen französischen Staatsdenker des 19. Jahrhunderts, Alexis de Tocqueville und Benjamin Constant, warnten.“ Hat Rousseau überhaupt getrennt? Gehört es zusammen? Und was sagte Tocqueville dazu? [...]
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