Freiheit und Knechtschaft - Die dystopische Utopia des Thomas Morus
Andre Schuchardt
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Renaissance, Aufklärung
Beschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Utopie ist eine Wunschvorstellung, die zwar denkbar, aber aus verschiedenen Gründen nicht realisierbar ist, weshalb sie heutzutage oft auch negativ als Wunschtraum abgetan wird. Oft stellen diese Utopien mit ihrer Idealvorstellung eine gleichzeitige Kritik an einer bestehenden Ordnung da. Der Name Utopie kommt von dem Roman 'Utopia' von Thomas Morus, der hier noch behandelt werden will. Utopien stellen meist bessere Gesellschaftsordnungen da, seltener gibt es auch religiöse oder technischwissenschaftliche Utopien. Heutzutage werden Utopien hauptsächlich nur noch von Philosophen wie Ernst Bloch aufgestellt, derweil die Utopie als ihr ins Negative umgekehrte Gegenstück, der Dystopie, großen Einfluss in populärer Literatur und Medien hatte. Thomas Morus' Utopia gilt als Namensgeber und einer der ersten Vertreter der Utopie (nach Platon und Cicero). Sie beschwört einen kommunistischsozialistischen Staat mit Toleranz, aber auch jeder Menge Unfreiheit und Überwachung. Dieses möchte ich hier behandeln und aufzeigen, dass die Utopia im heutigen Sinne keine Utopie mehr ist, sondern vielmehr eine Dystopie. Weiterhin möchte ich hier überhaupt die Ideen der Utopier vorstellen.
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Sklaverei, Knechtschaft, Dystopie, Thomas, Vergleich, Morus, Utopia, Freiheit, Kritik