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Die Räuber

Ein Schauspiel (Fassung von 1781)

Friedrich von Schiller

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Maximilian, regierender Graf von Moor, hat zwei Söhne, Karl und Franz. Karl, der älteste, ist auf der Universität in Leipzig, Franz fühlt sich vom Schicksal betrogen und intrigiert gegen seinen Bruder. Er verschafft sich das Alleinerbe, in dem er durch gefälschte Briefe seinen Vater zur Enterbung von Karl bringt. Der ganze Kummer des Vaters schwächt ihn so sehr - für seinen Jüngsten ist er jetzt nicht mehr von Wert - dass er ihn umbringen lassen will. Der mit dem Mord beauftragte Diener hält den alten Grafen mit einem Minimum an Nahrung für eine spätere Erpressung (er will die Geliebte von Karl, Amalia) am Leben. Durch die Enterbung erzürnt und vom Leben enttäuscht beschließt Karl, eine Räuberbande zu gründen. Mit dieser raubt und mordet er. Durch Zufall findet die Räuberbande das Verließ (Turm) des Vaters und die Intrige des Bruders wird aufgedeckt. Franz bringt sich bei der nächsten Konfrontation selbst um. Der Vater stirbt vor Gram. Die alte Geliebte Amalia hält an Karl auch noch als einem Räuber fest, doch der Räuber-Schwur steht dagegen. Karl bringt Amalia auf deren Wunsch um. Er löst die Bande auf und stellt sich selbst dem Gericht.

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Räuber