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Das nackte Leben - Kommentare zum Werk "Homo Sacer" von Giorgio Agamben

Giacomo Francini

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: Keine, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: In Homo Sacer stellt Giorgio Agamben die These auf, dass die Biopolitik die Menschen auf einen biologischen Nullwert führt und, dass diese das nackte Leben zum Subjekt der Moderne macht. Im römischen Recht wurde das nackte Leben von der Figur des homo sacer verkörpert: Er durfte straflos getötet, nicht aber geopfert werden. Der homo sacer markiert die Grenze zwischen dem nackten und dem rechtlich eingekleideten Leben. [...]

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Schlagwörter

Homo Sacer, Justiz, Biopolitik, Giorgio Agamben, Michel Foucault, Folter