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„Quick“, „Twen“, „Tempo“ - Zeitschriften, die es nicht mehr gibt

Katharina Petzi

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Zeitungen und Zeitschriften als Marke, Sprache: Deutsch, Abstract: „Stern“, „Spiegel“ oder „Focus“ zählen mitunter zu den bekanntesten Zeitschriftentiteln in Deutschland. Neben diesen traditionsreichen Printmedien gibt es zahlreiche weitere Zeitschriften. Von Wirtschaftsmagazinen, Anzeigenblättern und Jugendzeitschriften über Fernsehzeitungen, Rätselzeitschriften oder Männermagazine bis hin zu Anzeigenblättern oder gar Gefangenenzeitungen – die Reihe der unterschiedlichen Zeitschriftenarten und -gattungen ist lang. Die, sei es in gedruckter Form oder auch online erscheinenden Presseprodukte bedienen jedes noch so außergewöhnliche Interesse der Leser. Wöchentlich tauchen am Kiosk und im Internet neue Titel auf, die sich dem schwierigen Wettbewerb der Medienbranche stellen müssen. Nicht wenige sind gezwungen, ihr Erscheinen wieder einzustellen. 2006 waren dies laut www.retromedia.com, einer Art „virtueller Friedhof der Medienbranche“, 83 Titel. Einige dieser Zeitschriften verschwinden spurlos vom Markt, ohne jemals von sich reden gemacht zu haben. Ganz anders die Titel, die in dieser Hausarbeit näher betrachtet werden sollen. Mit der Einstellung der „Quick“, „Twen“ und „Tempo“ verabschiedeten sich bekannte Namen vom Zeitschriftenmarkt, die noch heute, zum Teil über 37 Jahre (Twen) nach Erscheinen ihres letzten Heftes, weitgehend geläufig sind. Was die Besonderheit dieser drei Hefte ausmachte und wo mögliche Gründe dafür liegen, dass es dennoch zu einem Ende ihrer Auflage kam, soll im Folgenden untersucht werden.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Zeitschriften, Marke, Zeitungen