Fehleranalyse im Rechtschreibunterricht: Ein Diagnoseinstrument für den Erwerbsstand?
Janine Pollert
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sekundarstufe I und II
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: Orthographiesystem und Rechtschreibunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt der Hausarbeit steht die Frage, ob die Fehleranalyse im Rechtschreibunterricht für Lehrer/innen ein Diagnoseinstrument des Erwerbsstandes darstellen kann. So könnten Rechtschreibschwächen herausgefunden und beseitigt werden, um künftige Berufschancen zu öffnen und die Teilhabe an der Gesellschaft zu sichern. Um dieser Frage nachgehen zu können, werden die Lernziele des Rechtschreibunterrichts dargelegt, und es wird auf die Bedeutung der schriftlichen Produktion sowie der Erlernung der richtigen Schreibung hingewiesen. Die schriftliche Produktion weist im Unterschied zur gesprochenen Sprache einige Schwierigkeiten auf, mit denen die Kinder konfrontiert werden. Auf diese Probleme soll eingegangen werden, da sie sich auf die Fehler auswirken. Im darauffolgenden Abschnitt wird der Fehlerbegriff geklärt, um dann auf die Fehleranalyse eingehen zu können. Die Abgrenzung des Fehlerbegriffs von Weimer und Kern wird dargestellt. Die von Weimer vorgenommene Unterscheidung zwischen Irrtum und Fehler wird erläutert und mit der Unterscheidung zwischen Material- und Aufgabefehler von Kern verglichen. Abschließend wird auf den für die Fehleranalyse wichtigen Fehlerbegriff verwiesen, und der Begriff der Fehleranalyse geklärt.
Kundenbewertungen
Erwerbsstand, Fehleranalyse, Rechtschreibunterricht, Diagnoseinstrument, Orthographiesystem