Binnentourismus in Entwicklungsländern - Marginale Größe oder kommender touristischer Markt?
Christoph Schmidt
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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Geografie
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: 1,0, Universität Bayreuth (Lehrstuhl für Stadtgeographie und Geographie des ländlichen Raumes), Veranstaltung: Tourismus in Entwicklungsländern, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Wahl des jährlichen Hauptreiseziels spielen gerade in unseren Breiten Faktoren wie Sonne, Sandstrand und tropische Vegetation eine dominante Rolle. Viele Entwicklungsländer verfügen in hohem Maße über jene naturräumliche Ausstattung und konnten infolge dessen eine große Zahl von Touristenankünften aus Industrieländern verbuchen. Als Reisender oder Urlauber gewinnt man leicht den Eindruck, für die Tourismusbranche in den Ländern der Dritten Welt die einzige bestimmende Größe darzustellen. Doch lassen die touristischen Attraktionen, salopp gefragt, die Einheimischen völlig kalt? Reisen sie überhaupt und wenn ja, welchen Motivationen folgen sie? Der Binnentourismus, falls vorhanden, ist ein kaum beachtetes Forschungsfeld. Es gilt demnach, dem quantitativen Umfang, sowie Motiven und Auswirkungen des Fremdenverkehrs der Einheimischen nachzuspüren und der Frage nachzugehen, inwiefern der Binnentourismus in Entwicklungsländern lediglich eine marginale Größe darstellt oder (bereits) einen nicht zu vernachlässigenden Rang im gesamten Tourismusaufkommen eingenommen hat.
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