Zu: Sigmund Freud - Das Unbehagen in der Kultur
Julia Bremer
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2.0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: „Liebste Lou, Sie werden mit gewohntem Scharfsinn erraten haben, warum ich Ihnen so lange nicht geantwortet. Anna hat Ihnen bereits mitgeteilt, dass ich etwas schreibe, und heute habe ich den letzten Satz niedergeschrieben, der die Arbeit, soweit es hier - ohne Bibliothek - möglich ist, beendigt. Sie handelt von Kultur, Schuldgefühl, Glück und ähnlich hohen Dingen und kommt mir, gewiss mit Recht, sehr überflüssig vor, zum Unterschied von früheren Arbeiten, hinter denen doch immer irgendein Drang steckte. Was sollte ich aber tun? Man kann nicht den ganzen Tag rauchen und Karten spielen, im Gehen bin ich nicht mehr ausdauernd, und das meiste, was man lesen kann, interessiert mich nicht mehr. Ich schrieb, und die Zeit verging mir dabei ganz angenehm. Ich habe die banalsten Wahrheiten während dieser Arbeit neu entdeckt." Sigmund Freud nach Beendigung seines Werkes "Unbehagen in der Kultur" am 28. Juli 1929 an Lou Andreas - Salomé Was versteht Freud unter Kultur? Welche Rolle spielen Aggression und Sexualtrieb im Kulturprozess? Gibt es eine Verbindung zwischen der Psychoanalyse und der Freudschen Kulturansicht? Anhand dieser drei Fragestellungen wird der Leser der Freudschen Kulturanalyse näher gebracht.
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Freud, Sigmund, Unbehagen, Kultur